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5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Hunde horchen meist aufs Wort und sind treue Begleiter. Hunde sind treue Begleiter und tun oft, was sie sagen. Einen Hund besitzen bereits Millionen Deutsche und kennen die positiven Eigenschaften und Vorzüge ihrer tierischen ganz genau. Wer (noch) keinen Hund hat, sollte diese fünf Fakten  etwas genauer lesen.

Etwa 10 Millionen Deutsche haben sich bereits dem Hund zugewandt. Damit sind Hunde das zweitliebste Haustier der Deutschen, Katzen sind nach wie vor die Nummer eins. Die Zahl der Haushalte mit Hunden nimmt jedoch stetig zu. Glücklicherweise! Wie mehrere Studien belegen, ist das Zusammenleben mit einem Hund durchaus gesundheitsfördernd.

Es gibt viele Gründe, sich für einen Hund zu entscheiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob deinen Hund als Arbeitshund, Familienhund oder Sporthund einsetzen. Er ist immer ein treuer Begleiter. Er lächelt dich immer an, auch wenn er dich mit mancher Lächerlichkeit sicher zur Verzweiflung treiben wird, z.B. wenn er wiedermal die Würstchen vom Teller stiehlt oder er sich immer wieder in einer Schlammpfütze rollt. Er schenkt dir viel Freudigkeit und biete dir viel Abwechslung. Mit einem Hund wird einem nie langweilig.

Hundehalter sind fitter und leben länger

Im Gegensatz zu Katzen brauchen Hunde mehr Zeit, Bewegung und Aufmerksamkeit. Zunächst einmal erwarten sie von ihrem Besitzer tägliche Spaziergänge. Das bedeutet, dass einer der Vorteile eines Hundes darin besteht, dass er dich motiviert, jeden Tag von der gemütlichen Couch aufzustehen, aus dem Haus zu gehen und einen gesunden Spaziergang im Freien zu machen. Auch mit dem Hund Sport zu treiben macht sehr viel Spaß. Wandern, Joggen oder Radfahren, die meisten Vierbeiner begleiten uns bei all unseren Abenteuern. Und vergesse nicht, dass dein Hund dich unterstützt, wenn du ein paar Pfunde verlieren möchtest.

Hunde können bei Kindern Allergien vorbeugen

Die Tatsache, dass Hunde  Bakterien mitbringen, wenn sie ins Haus kommen, ist  der Grund, warum manche Menschen keine Tiere halten. Aber diese Idee ist  falsch. Studien zeigen, dass Hunde allergische Reaktionen und  Neurodermitis bei Kindern verzögern oder  verhindern können. Zu diesem Thema wird derzeit intensiv geforscht. Vorherige Erklärung: Hunde bringen Bakterien und Viren nach Hause. Infolgedessen konzentriert sich das Immunsystem von Kindern auf die Abwehr von Infektionen, sodass Allergien keine Chance haben.

Hunde machen dich glücklich und können Stress reduzieren

Viele können bestätigen, dass Hunde ihren Besitzern Freude bereiten. Dass Hunde Menschen glücklich machen, ist jedoch nicht nur ein subjektives Gefühl, es ist auch bewiesen. Menschen setzen Oxytocin frei, wenn sie ihren Hund umarmen. Dieses Oxytocin ist als Liebeshormon bekannt und wird auch ausgeschüttet, wenn du jemanden berührst, z. B. wenn du deinen Partner umarmst oder dein Kind stillst. Oxytocin bewirkt, dass sich zwei Wesen zueinander hingezogen fühlen und Umarmungen erzeugen ein Gefühl von Geborgenheit und Intimität. Doch dieses Hormon kann  noch viel mehr. Es kann Depressionen vorbeugen und Stress abbauen.

Für bessere Stimmung sorgen Hunde im Büro

Im Büro geben Hunde den Mitarbeitern ein gutes Gefühl und reduzieren Stress. Eine etwas aktivere Mittagspause wird dich motivieren und ein freundlicheres Arbeitsumfeld schaffen. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Hund gut erzogen, gepflegt und ruhig in einer Arbeitsumgebung ist. Um das Beste aus den derzeit von einigen Arbeitgebern zugelassenen Bürohunden zu machen, müssen die Arbeitgeber mit dem Hundebesitzer im Voraus feste Regeln aufstellen.

Ein Hund kann auch als Kontaktvermittler dienen

Wenn du dich ab und zu einsam fühlst, obwohl du einen Hund hast, brauchst du nur mit deinem Hund einen langen Spaziergang im Park zu machen und neue Leute kennenzulernen. Es ist bewiesen, dass Hunde die besten Vermittler sind. Denn Hunde sorgen nicht nur immer für ein angenehmes Gesprächsthema, sondern bauen auch direkte Beziehungen zu anderen Hundebesitzern auf.

Die Kosten der Hundehaltung

Der teuerste Teil der Hundehaltung ist die Anschaffung eines vierbeinigen Freundes. Die Kosten hängen davon ab, woher du den Hund hast. Erwachsene Welpen oder Hunde in Tierheimen müssen eine kleine Sicherheitsgebühr entrichten, in der Regel zwischen 100 und 300 Euro. Für einen reinrassigen Hund eines Züchters kann der Preis viel höher sein. Die Preise reichen von 500 bis  2000 Euro, insbesondere für seltene Rassen oder Zuchthunde, die deutlich teurer sind. Die hinzukommenden Erstausstattungskosten können je nach Marke oder Qualität des Zubehörs stark variieren. Für die Grundausstattung kannst du mit rund 100 bis 300 Euro rechnen.  

Zieht der Hund bei dir nun eingezogen ist, musst du die Kosten tragen. Neben Hundefutter solltest du regelmäßig Verschleißteile wie Kotbeutel oder Spielzeug kaufen. Du solltest für die jährlichen Tierarztkosten zwischen 150 EUR und 200 EUR oder mehr einplanen. Dies bedeutet, dass die wiederkehrenden Kosten  etwa 1000 EUR pro Jahr betragen. Hinzu kommen eine Hundesteuer (60-120 Euro pro Jahr, je nach Stadt) und ggf. eine Haftpflichtversicherung für den Hundehalter (40-70 Euro pro Jahr). Die angegebenen Preise dienen nur als Richtwert und können je nach Hund variieren.

Wie sieht dein Leben mit großen Hunden und Welpen aus?

Wie du dir vorstellen kannst, macht es einen großen Unterschied, einen Hund zu haben. Deine gesamte Planung und Ablauf sollte auf die Bedürfnisse deines Tieres ausgerichtet sein und dies ist oberste Priorität. Plötzlich übernimmst du eine sehr große Verantwortung für ein neues Lebewesen bei dir zu Hause und musst dich um ihn kümmern.

Das Leben mit einem Hund hat sehr viele schöne und positive Aspekte. Es gibt nichts Schöneres, als von einem anstrengenden Tag nach Hause zu kommen und mit einem wedelnden Schwanz begrüßt zu werden. An der Seite hast du einen Vierbeiner, der dich in jeder Situation unterstützt. Welpen sind die besten Therapeuten, weil sie immer zuhören. Die verspielte und unreife Persönlichkeit deines Hundes macht dich automatisch zu einem glücklicheren und ausgeglichenen Menschen. Zudem wird dein Lebensstil gesünder, da du jeden Tag draußen spazieren gehst. Dabei wirst du viele Gleichgesinnte kennen lernen und neue Freundschaften schließen. Wer sich einen Hund halten möchte und die Möglichkeiten dazu hat, sollte diese Erfahrung auf keinen Fall missen.

Das perfekte Futter für Welpen

Nach der Geburt erhält der Welpe In den ersten fünf Wochen nur Muttermilch und wird mit allem versorgt, was er braucht. Ab der fünften Woche beginnen viele damit, Trockenfutterkroketten und eingeweichtes Trockenfutter von ihren Müttern mit zu essen. Der Anteil von fester Nahrung wird in den nächsten Tagen zunehmen. Gleichzeitig machen Mutterhündinnen oft eine Stillpause. Wenn der Welpe neun Wochen alt ist, wird er vollständig entwöhnt.